Welche Logodateien brauchst du?
Es gibt verschiedene Dateiformate!?
Jawohl, die gibt es – und zwar eine ganze Menge! Grafiken müssen – je nach Verwendungszweck – in unterschiedlichen Dateiformaten gespeichert werden. Willst du dein Logo für einen Instagram-Post etwa über ein Foto legen und keinen weißen Hintergrund haben, dann brauchst du zum Beispiel eine PNG-Datei. Wenn du dein Logo aber als Beschriftung auf dein Auto drucken lassen möchtest, wird der Grafiker der Folierfirma dort mindestens auf eine .pdf, vielleicht sogar eine EPS bestehen.
Aber was bedeuten die ganzen Abkürzungen und welche Eigenschaften haben die Dateiformate?
Die Dateiformate & ihre Vorteile
Natürlich gibt es für manche Formate auch noch einige Ausnahmen, sodass sie sich dann vielleicht doch gut für Druck und/oder Web eignen – aber im Großen und Ganzen ist das ein guter Anhaltspunkt.
... und welche sind jetzt unbedingt nötig?
Eigentlich reichen dir EPS-Dateien und SVG-Dateien aus – beide sind die erste Wahl für Printprodukte (.eps) und für die Verwendung im Web (.svg). Die zweite Wahl sind das klassische PDF-Format für Drucksachen und PNG-Dateien für die Website. Das bekannteste Format, die JPG-Datei, kann für beides verwendet werden – man muss wie bei der PNG nur aufpassen, dass sie für das jeweilige Medium korrekt erstellt wurde (lies hierzu gerne meinen Blogeintrag zur Farbenlehre).
Du brauchst Hilfe im PDF-Dschungel oder hast dich im SVG-Gewirr verfahren? Ich helfe dir gerne bei der Erstellung deines Logos und lasse dir anschließend alle nötigen Dateiformate zukommen – natürlich ganz übersichtlich sortiert!
Wer schreibt hier überhaupt?
Hallöchen, ich bin Sabrina 👋🏻 Ich erstelle Logos und das dazu passende Branding sowie Websites für Selbständige und Kleinunternehmen. Das kommt für dich wie gerufen, denn genau nach so jemandem suchst du gerade? Lass uns quatschen!
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